2020 brachte Vaporesso, bis dahin vor allem für größere Geräte bekannt, die erste XROS auf dem Markt: Ein schlicht designter, flacher Stick mit 800mAh Akkukapazität und der Wahl zwischen zwei Meshpods mit 0,8 und 1,2 Ohm. Nichts, was die Dampfwelt nicht schon gesehen hätte: Damals dominierten die Podsysteme vom Konkurrenten Uwell, allen voran die Geräte der Caliburn-Reihe, den Markt. Wenig später folgte die XROS Mini, die im kleineren Format noch mehr Akku bot. Ab der zweiten Generation gibt es auch eine quadratische XROS Nano, die man mittels einer schicken Kette um den Hals tragen kann. Mit der dritten Generation wuchs die XROS-Famile mit der kastenförmigen XROS Cube weiter und sogar eine XROS Pro mit Display und Einstellungsmöglichkeiten steht dir als professionellem Podnutzer nun zur Verfügung. Die Auswahl an Pods drang währenddessen immer weiter in wolkige Subohmbereiche vor. So gibt es heute in der vierten Generation sogar einen 0,4 Ohm-Pod für das gemütliche RDL-Dampfen. Auch das ist aber keine Novität: Wie also konnte sich die XROS nun für so viele zum Dampfgerät der Wahl entwickeln?